Die erektile Dysfunktion ist eine anhaltende Störung des männlichen Sexualorgans. Hierbei ist es dem Mann nicht möglich, eine ausreichende Erektion zu bekommen oder zu halten. Als Folge ist ein befriedigender Geschlechtsakt nicht durchführbar. Viele Männer möchten ihre Potenz steigern. Das Selbstwertgefühl ist an ihre Manneskraft gekoppelt. Für eine Störung der Zeugungsfähigkeit sind körperliche und seelische Faktoren ausschlaggebend. Zusätzlich hängt die Potenz vom Lebensalter ab. Bei älteren Männern steigt die Gefahr einer Sexualstörung. Über eine Erektionsschwäche zu sprechen ist nach wie vor ein Tabu. Dabei plagen jeden zehnten Mann Potenzprobleme. Als Folge entsteht ein mentaler Leidensdruck. Die Beziehung leidet unter einem unerfüllten Geschlechtsleben. Für eine unzureichende Durchblutung sind sowohl physische als auch psychische Gründe verantwortlich. Die meisten Männer würden gerne ihre Potenz steigern. Dafür sind ein paar gewohnte Verhaltensweisen zu ändern. Beispielsweise ist auf eine gesunde und ausgewogenen Ernährung zu achten. Übergewicht, Diabetes und schlechte Blutfettwerte wirken sich negativ auf die Sexualkraft aus. Als Potenzmittel dienen frische und naturbelassene Nahrungsmittel. Der Verzehr von Lebensmittel wie Obst und Gemüse hat positive Folgen für den Körper. Zudem sollte der Mann ausreichend Wasser trinken. Alkohol, Zigaretten und Drogen schaden dem Körper und sind zu vermeiden. Die sportliche Anstrengung steigert die Fähigkeit für eine Erektion. Besonders geeignet sind spezielle Beckenbodenübungen. Neben den körperlichen Faktoren lösen seelische Ursachen eine Potenzschwäche aus. Daher sind genügend Phasen der Regeneration ratsam. Die männliche Selbstbefriedigung ist unbedenklich und hat keine nachteilige Wirkung.
Der Einsatz von Medikamenten bei Erektionsstörungen
Potenzmittel helfen bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion. Die Erektionshilfen beinhalten entsprechende Wirkstoffe. Bei länger anhaltenden Potenzproblemen ist es ratsam externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Einnahme von Medikamenten verspricht Linderung. Zunächst ist die Erkrankung auf ihre Vorgeschichte zu untersuchen. In der Regel sind anatomische oder medikamentöse Belastungsfaktoren für die Dysfunktion verantwortlich. Liegen die Gründe im psychischen Bereich, schaffen potenzsteigernde Arzneimittel Abhilfe. Das Potenzmittel sorgt für eine bessere Durchblutung des Fortpflanzungsorgans.